Niemandsland wirft einen Blick auf jene Übergangszonen der Luftfahrt, die selten wahrgenommen, aber streng reguliert sind. Zwischen Zäunen, Warnschildern und technischen Anlagen offenbart sich ein Raum der Kontrolle – funktional, überwacht, menschenleer. Flugzeuge wirken darin entrückt, beinahe stillgestellt als stille Marker eines Systems. Niemandsland beschreibt keinen Ort, sondern einen Zustand: das Warten, die Überwachung, die unsichtbaren Grenzen, die bestimmen, wie und wohin wir uns bewegen dürfen.
JAN MERKLE
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